Rund um die Gebäude von Haus Bürgel führt ein Weg.
Der Weg ist kein fester Geh-Weg.
Deshalb nennt man so einen Weg auch Pfad.
Der Weg ist aus Steinen gemacht.
Die Steine liegen auf eine besondere Art auf dem Boden.
Die Steine zeigen nämlich:
Am Außen-Pfad gibt es Schilder.
Die Schilder erklären, wie Haus Bürgel früher ausgesehen hat.
In der Nähe vom Pfad sieht man auch,
wo der römische Friedhof war.
Auf dem römischen Friedhof wurden viele von den Ausstellungsstücken im Römischen Museum gefunden.
In der Nähe vom Außen-Pfad war früher auch eine Getreide-Darre.
In einer Getreide-Darre wurde früher Getreide aufbewahrt.
Dabei wurde das Getreide erwärmt.
So war das Getreide lange haltbar.
Info zur Barriere-Freiheit:
Sie erreichen den Außen-Pfad ohne eine Stufe.
Und der Außen-Pfad ist gepflastert.
Deshalb können Sie den Außen-Pfad nur schwer
mit einem Roll-Stuhl besuchen.
Am Außen-Pfad liegt der historische Nutz-Garten.
Ein Nutz-Garten besteht aus Nutz-Pflanzen.
Das sind Pflanzen, die man essen kann.
Zum Beispiel Kräuter.
Aber auch Gemüse-Pflanzen.
Die Pflanzen in diesem Nutz-Garten sind alle historisch.
Das heißt:
Diese Pflanzen gab es auch schon in der Römer-Zeit.
Die Römer haben die Pflanzen damals auch schon gehabt.
Der Nutz-Garten zeigt:
So haben die Römer früher gekocht.
Möchten Sie mehr über die Pflanzen im Nutz-Garten wissen?
Dann können Sie eine Führung mit der Biologischen Station machen.
Melden Sie sich dafür bei der Biologischen Station:
Im Innenhof von Haus Bürgel steht ein römischer Back-Ofen.
Der Back-Ofen wurde im Jahr 2014 gebaut.
Das Vorbild für den Back-Ofen war ein Back-Ofen aus der Römer-Zeit.
Man glaubt:
Früher hat es auf Haus Bürgel auch 2 solche Back-Öfen gegeben.
Früher hatte nämlich jede Gruppe von Soldaten
einen eigenen Back-Ofen.
Und auf Haus Bürgel waren es 2 Gruppen von Soldaten.
Auf Haus Bürgel gibt es jedes Jahr viele Veranstaltungen.
Bei vielen Veranstaltungen wird der Ofen benutzt.
Dann kann man sehen, wie die Römer früher gebacken haben.
Man kann auch eine besondere Veranstaltung buchen.
Dabei lernt eine Gruppe von Kindern oder Erwachsenen:
Backen wie die Römer.
Im Innenhof von Haus Bürgel
gibt es die Überreste von der Maternus-Kapelle.
Die Überreste zeigen, wo die Kapelle gestanden hat.
Niemand weiß:
Wann wurde die Maternus-Kapelle gebaut.
Aber man weiß diese Dinge:
Lange Zeit war die Maternus-Kapelle
die wichtigste Kirche in der Umgebung.
Die Maternus-Kapelle war nämlich eine Pfarr-Kirche.
Die Pfarr-Kirche ist die Haupt-Kirche von einer Kirchen-Gemeinde.
Die Maternus-Kapelle war die Haupt-Kirche
von der Kirchen-Gemeinde-Bürgel.
Eine Kirchen-Gemeinde ist eine Gruppe von gläubigen Menschen.
Früher ist der Rhein auf der anderen Seite von Haus Bürgel geflossen.
In der Zeit war Zons sehr nah an Haus Bürgel.
Deshalb gehörten auch die Menschen aus Zons
zur Kirchen-Gemeinde Bürgel.
Im Jahr 1374 hat sich der Rhein dann verändert.
Seitdem fließt der Rhein zwischen Haus Bürgel und Zons.
Im Jahr 1593 wurde eine Kirche in Zons zur Pfarr-Kirche gemacht.
Seitdem hatte Zons eine eigene Kirchen-Gemeinde.
Trotzdem war die Maternus-Kapelle auch noch sehr wichtig.
Ab dem Jahr 1843 war die Maternus-Kapelle nicht mehr so wichtig.
In dem Jahr wurde die Kirchen-Gemeinde Bürgel aufgelöst.
Ab da hat sich keiner mehr um die Maternus-Kapelle gekümmert.
Deshalb war die Maternus-Kapelle dann nur noch eine Ruine.
Im Jahr 1916 wurde die Ruine von der Maternus-Kapelle abgerissen.
Danach waren die Überreste von der Kapelle unter der Erde.
Erst im Jahr 2014 hat man die Überreste wieder ausgegraben.
Archäologen haben die Überreste dann untersucht.
Die Archäologen haben dabei auch
die Überreste von diesen wichtigen Dingen gefunden:
Seit 2016 sind mehrere Orte mit Steinen markiert.
Zum Beispiel:
So kann man gut sehen, wo diese Orte früher waren.
Und wie groß die Orte früher waren.
Telefon-Nummer:
0 21 73 95 18 93 0
E-Mail-Adresse:
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hausbuergel@monheim.de
Römisches Museum:hausbuergel@monheim.de
Biologische Station:info@biostation-D-Me.de
Kaltblutzucht Reuter:reuterbuergel@gmx.de
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